Ideen sind wie Unkraut. Sind sie da, wachsen sie schneller als einem lieb ist.

Essbares

Annette und Frank kochen leidenschaftlich gern und versorgen uns mit leckeren Speisen aus eigener Herstellung. Tina und Jens haben sich mehr auf die Verkostung spezialisiert und helfen mit ihren fachmännischen Urteilen, Annette und Frank immer besser zu werden.

Gemüse

Aus dem Garten

An Obst und Gemüse verarbeiten wir alles, was der Garten hergibt. Was wir nicht frisch verbrauchen können, wird eingekocht, eingefroren oder im Keller eingelagert.

Wir kochen Marmeladen, Konfitüren, Apfel- und Birnenmus in verschiedenen Kombinationen. Es ist immer ein Abenteuer, was am Ende herauskommt. Aber bisher haben wir nur positive Überraschungen erlebt.

Ganz besonders hervorzuheben ist Annettes Kürbissuppe. Obwohl es kein festes Rezept gibt, gelingt sie jedes Mal hervorragend. Sie ist cremig, hat eine tolle Farbe und wird mit Kürbiskernen und Kürbisöl verfeinert. Inzwischen gibt es Liebhaber im Familien- und Freundeskreis, die regelmäßig versorgt werden wollen.

Aus dem Wald

Von befreundeten Jägern erhalten wir regelmäßig frisches Fleisch von Rehen und Wildschweinen. Die Tiere stammen aus den umliegenden Wäldern und stellen vermutlich die natürlichste Fleischquelle dar, die möglich ist.

Wir zaubern daraus hervorragende Braten. Meist sitzen wir dann samstags abends um einen großen Topf herum und lassen es uns schmecken.

 
Trinkbares

Bier

Bier

Das ist Franks Domäne. Er hat eine kleine Brauanlage und setzt mehrere Sude im Jahr an. Das Bier schmeckt je nach Sud mal mehr hopfig oder mal mehr fruchtig. Es wird in Flaschen und kleine Fässchen abgefüllt, ein paar Wochen in unserem Keller gelagert und dann ausgetrunken. Für gute Freunde ist natürlich immer ein Fläschchen übrig.

 

Wein

Jetzt im Herbst 2022 hat Tine den ersten Jahrgang Regenthaler gekeltert. Es ist eine Flasche Cuvée aus Phönix und Solaris. Am Volumen müssen wir noch arbeiten, deshalb erweitern wir unseren Weinberg 2023 um 40 weitere Rebstöcke.

 

Apfelsaft

Apfelsaft

Im Oktober schütteln wir unsere Apfelbäume kräftig durch und verpressen alles was sie hergeben. Wir haben einen kleinen Obstschredder und eine kleine Obstpresse. Es ist immer ein ganz besonderes Erlebnis, den ersten ganz frisch gepressten Saft zu probieren. Man glaubt gar nicht, dass säuerliche Äpfel einen solchen süßen Saft liefern.

Den Saft kochen wir dann ein. Dieses Jahr wollen wir mal ausprobieren, ob man ihn nicht auch einfach einfrieren kann.

 

Edelbrände

Die Schnapsbrennerei hat Tradition in Oberfranken. Schließlich muss ja das überschüssige Obst von den Streuobstwiesen "haltbar" gemacht werden. Warum also nicht die Zwetschgen, Kirschen und Birnen in einen guten Obstbrand verwandeln? Schnaps machen wir nicht selbst, aber wir wissen, wo man ihn herbekommt.